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Altes
Signal der Fa. Pintsch-Bamag an einem Bahnübergang. Es zeigt bei Zugannäherung
rotes Blinklicht. Solche Signale werden nicht mehr aufgestellt. Vorhandene
Signale dieser Bauform sollen durch neue gelb-rot-Signale ersetzt
werden.
Der Bahnübergang ist mit
Schranken ausgerüstet, die im geschlossenen Zustand nur über die halbe
Fahrbahnbreite ragen (Halbschranken). Das ist bei Übergängen der
Fall,
die vom ankommenden Zug eingeschaltet werden, da so keine Personen oder
Fahrzeuge im Übergang eingeschlossen werden könnten.
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21.12.2003,
P. Jahn; Rödental, Coburger Str. |
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Genauere
Ansicht des Signals, die Schrankenanlage ist von der Fa. Scheidt &
Bachmann. |
21.12.2003,
P. Jahn; Rödental, Coburger Str. |
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Neueres
Signal der Firma Pintsch-Bamag an einem Bahnübergang. Es zeigt bei Zugannäherung die Farbfolge
gelb (3 Sekunden) - rot. Nach einer gewissen Räumzeit schließen sich dann die
Schranken. Solche Signale werden bei neuen Bahnübergängen installiert
bzw. bei der Modernisierung alter Anlagen eingesetzt.
Dieser Bahnübergang ist
mit Vollschranken ausgestattet (ragen im geschlossenen Zustand über die
komplette Fahrbahnbreite), da dieser Übergang vom Stellwerk Coburg aus
bedient wird und mit einer Kamera auf liegengebliebene Fahrzeuge
überwacht werden kann.
Ganz rechts im Bild ist das
Schalthaus der Anlage zu sehen.
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21.12.2003,
P. Jahn; Coburg, Kalenderweg |
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Größere
Ansicht des Signals. |
21.12.2003,
P. Jahn; Coburg, Kalenderweg |
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Ein
weiterer Bahnübergang mit einer Sicherungsanlage der Firma Pintsch-Bamag.
Für die Fahrzeugsignale wurden hier Signalgeber der Fa. Siemens
verwendet. |
26.05.2004,
T. Fleck; Zweenfurth |
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Genauere
Ansicht des Signals. |
26.05.2004,
T. Fleck; Zweenfurth |
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Mit
am Signalmast ist ein akkustischer Signalgeber angebracht, der
Klingeltöne von sich gibt, solange sich die Schranken schließen
(vergleichbar mit der Glocke bei alten hand-gekurbelten Schrankenanlagen). |
26.05.2004,
T. Fleck; Zweenfurth |
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Das
Schild rechts markiert den Standort des Handeinschalttasters (Automatik
HET). Der Schlüsseltaster dient dazu, den Bahnübergang zu sichern, falls
die automatische Anmeldung des Zuges am Schienenkontakt fehlgeschlagen
ist. Das Schild darunter (Bü 1,2) ist die Bezeichnung des Bahnübergangs,
er befindet sich am Kilometer 1,2 der Streckenkilometrierung. Im
Hintergrund befindet sich ein Überwachungssignal für den folgenden
Bahnübergang. Es zeigt zwei gelbe nebeneinander angeordnete Lichter (Der
Bahnübergang ist nicht technisch gesichert!) |
26.05.2004,
T. Fleck; Zweenfurth |
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Ein
Indusi-Magnet (induktive Zugsicherung) direkt neben dem
Überwachungssignal: Zeigt das Signal an, dass die technische Sicherung
des Übergangs ausgefallen ist, so wird an dieser Stelle die Lok
zwangsgebremst, falls der Lokführer das passieren des Signals nicht
quittiert. Der Zug kommt so auf jeden Fall rechtzeitig vor dem Übergang
zu stehen. |
26.05.2004,
T. Fleck; Zweenfurth |
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Installation
einer neuen Bahnübergangsanlage der Fa. Pintsch-Bamag. |
26.05.2004,
T. Fleck; Leipzig-Holzhausen, Kärrnerstr. |
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Hier
beim Anbringen des Peitschenmastes. |
26.05.2004,
T. Fleck; Leipzig-Holzhausen, Kärrnerstr. |
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Das
Innere des Schalthauses der Anlage. |
26.05.2004,
T. Fleck; Leipzig-Holzhausen, Kärrnerstr. |
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Ein Bahnübergang mit
Halbschranken und alten westdeutschen Blinksignalen. Die Signale blinken
links und rechts im Gegentakt, die Schranken senken sich gerade. |
10.03.2005,
P. Jahn; Haarbrücken, Haarbrücker Str.. |
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Ein altes ostdeutsches
Blinksignal: Die Optik ist mit im Andreaskreuz integriert. |
27.01.2005,
T. Fleck; Leipzig |
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Ein alter mechanischer
Bahnübergang ohne Lichtsignale: Das Senken der Schranken wird über
Klingelzeichen angekündigt. Die Schranken werden hier noch aus dem Stellwerk
heraus mit der Hand gekurbelt. |
11.03.2005,
P. Jahn; Rödental, Einberger Str. |
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